Legende der Leidenschaft: Der neue Alfa Spider im Test

Vietri sul Mare (Italien), 21. Februar – Seinen bekanntesten Auftritt hatte der Alfa Spider in dem Film „Die Reifeprüfung“ mit Dustin Hoffman. Seitdem gilt der offene Alfa als Kultobjekt unter Auto-Liebhabern und als Ausdruck italienischer Lebensqualität. 40 Jahre später haben wir den neuen Alfa Spider vor den Toren Neapels Probe gefahren.

Auf Basis des Alfa Brera
Für wahre Alfisti war nur die Ur-Version, der von 1966 bis 1993 nahezu unverändert gebaut wurde, ein wahrer Alfa Spider. Die fünfte Generation ab 1993 spaltete nicht ganz zu Unrecht die Nation südlich des Brenners. Jetzt präsentiert Alfa Romeo das neue Modell auf Basis des Brera, als dessen offene Version der Spider gelegentlich bezeichnet wird. Offensichtlichste Veränderung zum Vorgänger sind die neuen Scheinwerfer, die der sechsten Generation ein wenig Bad-Boy-Image verleihen. Erstmals in der Spider-Geschichte gibt es für die Top-Version einen serienmäßigen Allradantrieb.

Quer eingebautes V6-Aggregat
Unser Alfa Spider 3.2 JTS V6 24V Q4 wird von einem 260 PS starken 3,2-Liter-Motor angetrieben. Das quer eingebaute V6-Aggregat mit einem Drehmoment von 322 Newtonmetern beschleunigt den offenen Italiener in exakt sieben Sekunden auf Landstraßen-Tempo. Begleitet wird der 100-km/h-Sprint von einem imposanten Konzert aus der vierflutigen Auspuffanlage. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 240 km/h.

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